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Neckar-Odenwald-Kreis

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18.05.2024, 09:00 Uhr - 12:00 Uhr Infostand

25.05.2024, 10:00 Uhr - 12:00 Uhr Kandidatenvorstellung (mit Stand)

28.05.2024, 19:00 Uhr - 21:00 Uhr Besuch René Repasi

01.06.2024, 09:00 Uhr - 12:00 Uhr Infostand

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Röderer nimmt Schienenverkehr der Metropolregion Rhein-Neckar in den Fokus einer parlamentarischen Initiative

Anbindung der Region an die Landeshauptstadt und Pünktlichkeit der Züge noch immer unzureichend

 Jan-Peter Röderer: „Die Bahn sollte dringend ein Regionalverkehrsangebot zwischen Mannheim, Heidelberg und Stuttgart anbieten.“

Der Landtagsabgeordnete und neu gewählte verkehrspolitische Sprecher der SPD-Landtagsfraktion Jan-Peter Röderer hat die mangelhafte Anbindung der Metropolregion Rhein-Neckar an die Landeshauptstadt Stuttgart kritisiert.

Röderer hatte eine parlamentarische Initiative eingebracht, um Haltung und Zukunftsperspektiven des Verkehrsministeriums zu dieser Verkehrsverbindung zu erfragen.

„Bis heute gibt es keine Direktverbindung im Regionalverkehr zwischen Stuttgart und dem Rhein-Neckar-Raum“, erklärte der Abgeordnete. Die Reisedauer von Mannheim nach Stuttgart betrage im Regionalverkehr durch das Umsteigen sage und schreibe rund zwei Stunden, während sie mit dem ICE lediglich 30 Minuten dauere. Dies deklassiere Fahrgäste, die sich das teure ICE-Ticket nicht leisten könnten und deshalb auf das Deutschlandticket angewiesen seien.

Mobbing an Schulen - Diskussionsrunde mit MdL Katrin Steinhülb-Joos

Der Kreisvorstand der SPD Neckar-Odenwald traf sich zusammen mit seinen jüngeren Mitgliedern online zu einem Austausch mit MdL Katrin Steinhülb-Joos aus Stuttgart mit dem Themenschwerpunkt Mobbing an Schulen.

Für die Kreisvorsitzenden Dr. Dorothee Schlegel und Markus Dosch ist die Landtagsabgeordnete bei dieser Diskussion die ideale Ansprechpartnerin, da sie über zehn Jahre den Schulalltag als Rektorin einer Stuttgarter Gemeinschaftsschule begleitete, nachdem sie 20 Jahre lang in vielen Funktionen in Schuldienst und Lehrkräfteaus- und Fortbildung tätig war. Als stellvertretende Vorsitzende ist sie nun im Ausschuss für Kultus, Jugend und Sport und schulpolitische Sprecherin der SPD-Fraktion.

Dass hier in „The Länd” eindeutig großer Handlungsbedarf besteht, untermauert Katrin Steinhülb-Joos damit, dass jede und jeder sechste Jugendliche in der Schule gemobbt wird. „38 % der Schülerinnen und Schüler haben schon Erfahrungen mit Cybermobbing“, so die Landtagsabgeordnete. „Und oft genug beginnt Mobbing bereits in der Grundschule, auch in ländlichen Räumen. Denn die sozialen Medien unterscheiden hier nicht.“ Dabei gibt es jetzt schon eine ganze Reihe an Möglichkeiten im Bereich der Prävention, aber auch bei akuten Fällen sei man nicht untätig. Der Ansatz „No Blame Approach“, eine in der Schweiz und in Großbritannien erprobte Methode, sei ein gutes Beispiel für eine lösungsorientierte Vorgehensweise, die für eine bessere Situation sorgen soll, um von Mobbing betroffenen Schüler zu helfen und das Mobbing frühzeitiger zu stoppen. In Baden-Württemberg würde dieses Angebot von vielen Schulen wahrgenommen. Die Polizei unterstützt mit ihrer Präventionsarbeit, aber auch die Landesmedienzentrale und die Landeszentrale für Politische Bildung bieten hierzu Veranstaltungen auf freiwilliger Basis an. „In 85 % der Fälle, bei denen sich Klassen melden, konnten Lösungen geschaffen und Probleme gelöst werden“, so Katrin Steinhülb-Joos.

Bildungsmilliarde für Schulen und Kitas

Die SPD-Landtagsfraktion Baden-Württemberg schlägt vor, eine von den fünf Milliarden nicht verausgabter Corona-Hilfen des Landes für massive Investitionen in die Schulen und Kitas zu nutzen. 

Unser Landesvorsitzender Andreas Stoch sagt dazu im Landtag: „Von den 5,3 Milliarden, die das Land noch auf der hohen Kante hat, muss die Landesregierung jetzt zumindest eine Milliarde in unsere Schulen und Kitas stecken. Die Landesregierung muss eine Bildungsmilliarde auf den Weg bringen. Die Schäden, die Corona im baden-württembergischen Bildungssystem hinterlassen hat, sind zu gravierend“

Die Milliarde soll für folgende Investitionen genutzt werden:

>> 1.000 Lehrkräfte zusätzlich einstellen – um den Lehrermangel zu begrenzen.

>> IT-Fachkräfteoffensive für die Schulen – damit sich Lehrkräfte auf das Unterrichten konzentrieren kann.

>> Fachkräfte-Offensive für die Kitas – um das pädagogische Personal zu entlasten. 

>> Einstellung zusätzlicher Schulpsycholog*innen und Ausbau der Schulsozialarbeit – damit Kinder mehr Anlaufstellen für psychologische Beratung haben.

>> Grundschullehrkräfte besser bezahlen – damit weniger #Lehrkräfte abwandern.

Mehr dazu findet ihr unter: https://www.spd-landtag-bw.de/bildungsmilliarde-fuer-schulen-und-kitas/

Stefan Fulst-Blei besucht das Auguste-Pattberg-Gymnasium

v. l. n. r. Heide Lochmann (SPD-Kreistagsfraktionsvorsitzende), Dr. Thomas Pauer (Rektor), Dr. Stefan Fulst-Blei (MdL), Dr. Dorothee Schlegel (SPD-Kreisvorsitzende)

G8 oder G9? Erfahrungswerte vor Ort interessieren Dr. Stefan Fulst-Blei MdL beim Besuch des Auguste-Pattberg-Gymnasiums Mosbach.

Dr. Stefan Fulst-Blei ist bildungspolitischer Sprecher der SPD-Fraktion im Landtag, ebenso für Aus- und Weiterbildung und Mitglied in den Ausschüssen für Wirtschaft und Bildung. Dass diese Kombination der Ausschüsse für den Besuch am APG ideal ist, zeigte das Gespräch mit Schulleiter Dr. Thomas Pauer und seinem Stellvertreter German Miksch. Begleitet wurde er von den SPD-Kreisvorsitzenden Dr. Dorothee Schlegel und Markus Dosch und der SPD-Kreistagsfraktionsvorsitzenden Heide Lochmann, ehemals Realschulrektorin in Osterburken.  Über die nun weit mehr als 10 Jahre Erfahrungen an der „G9-Revoluzzerschule“, so Fulst-Blei,   waren Hintergrund dafür, sich auch mit Lehrkräften aus den unterschiedlichen Fachschaften und Jahrgangsbereichen, sowie SMV-Schülerinnen und Schülern und den Schülersprechern Elina Dmitricenko und Hannes Petry intensiv auszutauschen. Denn das APG war seinerzeit die Schule, von der der Impuls ausging, weiterhin neun Schuljahre anbieten zu können und nicht nur ein Turbo-Abitur. Während sich die Wirtschaft damals vom 8-jährigen Gymnasium schnell den Zuwachs auf junge Nachwuchskräfte erhofft hatte, war es dagegen Vereinen und politischen Organisationen wichtig, dass Jugendliche weiterhin neben der Schule Freiräume haben, um sich aktiv zu engagieren.

Pflegenotstand

Die grün-schwarze Landesregierung verschläft den Pflege-Notstand. Dies ergab eine fachliche Evaluierung der Umsetzung der Handlungsempfehlungen der Enquete-Kommission zum Thema Pflege aus dem Jahr 2016.

Kaum ein anderes Bundesland ist so vom Pflege-Notstand betroffen wie Baden-Württemberg. Wer heute pflegebedürftig wird, muss Monate auf einen Platz im Pflegeheim warten. In ganz Baden-Württemberg gibt es einen gravierenden Mangel an Plätzen in den Pflegeheimen, speziell in der Kurzzeitpflege und in der Tagespflege sowie zu wenig Kapazitäten in den ambulanten Pflegediensten und bei den hauswirtschaftlichen Hilfen. Wir kämpfen daher für eine deutlich höhere Förderung der Kurzzeit- und der Tagespflege.

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